Aktivitäten von PULS-SCHLAG e.V.

Stetig steigende Zahl Betroffener

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Ein starker Andrang wissenshungriger Bürger war 2008 an unseren Informationsständen in Karlsruhe zu verzeichnen (Das Fest 19./20. 07.2008, Markt der Möglichkeiten 21.09.2008, Kinderfest im Schlossgarten 28.09.2008). Nicht zuletzt deshalb, weil täglich mehr Menschen betroffen sind und mit spezifischen Krankheitssymptomen auf die vielfältigen technischen Funkemissionen reagieren. Wiederkehrende Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, innere Unruhe, Tinnitus, Energielosigkeit, Blutdruck- und Herz-Rhythmusstörungen sind selbst bei jungen Menschen keine Seltenheit mehr. Das chronische Müdigkeits- und das Burnout-Syndrom grassieren in der gesamten Bevölkerung. Die wenigsten Erkrankten jedoch kennen die Ursache. Und wenn Betroffene die Ursache ihrer Symptome erkennen, müssen Sie plötzlich feststellen, wie schutz- und rechtlos sie den Funk-Machenschaften von Staat und Industrie ausgesetzt sind und wie diese globale Technik ihr gesamtes Leben stark negativ beeinträchtigen oder gar ruinieren kann.

PULS-SCHLAG kann den Betroffenen nur sehr beschränkt helfen. Daher stehen die Aufklärung der Bürger, der Kampf für EMF-Schutzgebiete und die Forderung nach technisch machbarer drastischer Reduzierung aller Funkemissionen im Vordergrund – wohl wissend, dass das Interesse des Staates an der Funktechnik heute größer ist, als sein Interesse den Gesundheits-Gau zu vermeiden.

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Als ein echter Hingucker erwies sich unsere Präsentation der Baumschäden.

Auch beschwerdefreie Menschen konnten durch die dokumentierten Schäden an unbestechlichen Bäumen zum kritischen Nachdenken über die Folgen der wuchernden Funktechnik angeregt werden.

Wieder zahlreiche Informationsstände in 2007

Auch 2007 war PULS-SCHLAG bei mehreren regionalen Anlässen mit einem Informationsstand vertreten und klärte vor Ort über die Gesundheitsgefahren der drahtlosen Kommunikation auf (siehe Termine).

Immer mehr Menschen erkennen die Gesundheitsrisiken der vielfältigen, sich rasant ausbreitenden Funktechnologien und fragen nach Möglichkeiten, die Strahlenbelastung zu minimieren. Viele Besucher berichten über Ihre schlechten Erfahrungen und teilweise massiven gesundheitlichen Beschwerden in Zusammenhang mit der Inbetriebnahme eines DECT-Schnurlostelefons, einer WLAN-Station oder einer Mobilfunkanlage in der Umgebung.

Das Fest - Infostand

 

Unser Stand beim „Das Fest
in der Günter-Klotz-Anlage
am 21. und 22. Juli 2007

 

 

 

 

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Weltkindertag im Karlsruher Schlossgarten
am 23. September 2007

Am 24. Juni 2006 fand der erste deutschlandweite Informationstag statt

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Dazu hatten wir einen Stand auf dem Marktplatz in Karlsruhe und einen Stand in Pforzheim aufgestellt. Beim Fest, 24.7.05. Wieder informierten sich viele über die Gefahren durch den Mobilfunk.

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Beim FEST in Karlsruhe am 24. Juli 2005 waren wir mit einem kleinen Stand vertreten.

Landesweiter Aktionstag am 25. Juni 2005

Infostand des Karlsruher PULS-SCHLAG e.V. – Besucher waren schockiert

Auch das im Großraum Karlsruhe aktive Mobilfunk-Bürgerforum “PULS-SCHLAG e.V.” hatte seinen Beitrag zum landesweiten Aktionstag Mobilfunk geleistet: Der Infostand auf dem zentralen Karlsruher Marktplatz zog die Besucher schon allein optisch an. In Strahlenschutzanzügen machten die Vereinsmitglieder auf die Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk, DECT und Co aufmerksam.

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Vereinsmitglied Michael Martin machte mit einem Messgerät die Funkbelastung vor Ort hörbar. Solcher Lärm wirke in Form von Strahlung permanent auf unser Nervenkostüm, was auf Dauer zum Zusammenbruch des Immunsystems führe, erklärte Martin den bestürzten Standbesuchern, die sich eingehend über die Folgen der Belastung durch Mobilfunk, DECT und WLAN informieren ließen.

Die interessierten Bürgerinnen und Bürger zeigten sich schockiert über die Auswirkungen gerade auch der “hausgemachten” Strahlenbelastung durch die schnurlosen DECT-Telefone. Die Reaktionen haben gezeigt, dass den Verbrauchern im Gegensatz zum “roten Tuch” Mobilfunkantenne die Belastung durch die harmlos aussehenden Schnurlostelefone noch weitgehend unbekannt ist. Umso erfreulicher, dass das vom Verein im Rahmen eines Preisrätsels ausgelobte CT1+ Schnurlostelefon auf großes Interesse stieß. Viele bekundeten, dass sie ihr DECT-Telefon umgehend gegen die unschädliche Variante CT1+ austauschen wollen.

Baubiologe Werner Auer klärte die Passanten über die Zusammenhänge zwischen Mobilfunk und der enormen Zunahme der Allergien in den letzten Jahren auf. Am Mittwoch, 6. Juli um 20.00 Uhr im Handwerkerhof Karlsruhe, Nördliche Uferstraße 4 – 6, Endstation Straba Linie Nr. 5, wird er dazu einen eigenen Vortrag halten.